Der Kräutergarten | Ferienwohnung Monika Schartner in Meisham bei Eggstätt

Mein Kräutergarten

die grüne Leidenschaft

In meinem Kräutergarten in Meisham wachsen ca. 40 Heil- und Wildkräuter. Ich verarbeite sie zu schmackhaftem Kräutersalz, Essig und Ölen, fertige auch Tees, Marmeladen und Liköre und nutze die Inhaltsstoffe der Kräuter zur Herstellung von Heilsalben.

Während Ihres Aufenthalts in Meisham führe ich Sie gerne durch den Garten und die nahegelegene Natur. Durch Schauen, Riechen, Schmecken und Tasten lernen Sie noch das eine oder andere Kraut kennen.

Das 4-Kräuter Kurzportrait

Hier stelle ich Ihnen 4 Kräuter vor, die weit verbreitet sind und ganz unterschiedliche Eigenschaften und Anwendungsbereiche haben: Ringelblume, Rosmarin, Brennessel und Johanniskraut.

Die Ringelblume | FeWo Schartner

Die Ringelblume

Die Ringelblume, auch Calendula genannt, wächst in jedem Garten und kommt auch in den Folgejahren wieder. Ihre Blüten leuchten gelb und orange. Wenn sie aufblüht, erntet man die Blühköpfe am besten vormittags bei trockenem Wetter. Aus diesen macht man getrockneten Tee. Ringelblumensalbe hilft gegen trockene Haut.

Der Rosmarin | FeWo Schartner

Der Rosmarin

Der Rosmarin ist eine mediterrane Pflanze. Hier bei uns in Bayern wird er vor allem in der Küche verwendet. Man macht gerne Rosmarinkartoffeln, ebenso gehört das Kraut auch in ein Rehragout. Doch Rosmarin kann noch mehr als würzen, er ist ein richtiger Equalizer, ein Muntermacher, der den Stoffwechsel anregt.

Die Brennessel | FeWo Schartner

Die Brennessel

Die Brennnessel wächst an allen möglichen Stellen und für viele ist sie ein Unkraut. Für uns Kräuterliebhaber ist sie allerdings eine sehr interessante Pflanze, die man ab dem Frühjahr bis zum Herbst nutzen kann. Ihre Blätter enthalten viele Mineralstoffe und sie entschlacken und regen die Nieren- und Blasentätigkeit an. Eine Tasse Brennnesseltee tut auch Haut und Haaren gut. Den Samen kann man als Streugut für Müsli oder Joghurt verwenden.

Das Johanniskraut | FeWo Schartner

Das Johanniskraut

Das Johanniskraut blüht ab Ende Juni um den Johannistag. Aus seinen gelben Blüten mit dem roten Stempeln und den oberen grünen Blättern kann man das bekannte Rotöl ansetzen. Johanniskraut ist eines der bekanntesten Wildkräuter. Man verwendet es zur Beruhigung der Nerven, als Einschlafhilfe und für vieles mehr. Es wird gerne in Form von Tee oder Massageöl angeboten. Johanniskraut wärmt von Innen.

Blühstreifen | FeWo Schartner | Foto: Christiane Baum

Monika Schartner   Meisham 10   83125 Eggstätt   Tel. +49 8056/325   mh-schartner@online.de